Mit kleinen Schritten ans Ziel

Sie müssen kein Profisportler sein oder täglich für zwei Stunden das Fitnessstudio besuchen, um Ihrem Körper und dem Blutfluss etwas Gutes zu tun.
 

  • Bewegung am Arbeitsplatz: Erinnern Sie sich täglich daran, immer wieder kleine Pausen einzulegen, in denen Sie die Muskeln in den Beinen aktivieren – und wenn es nur der Gang in die Küche, zum Drucker oder wenige Schritte beim Telefonieren sind. Hilfreich sind auch Übungen am Schreibtisch. Zum Beispiel können Sie die Füße aktiv kreisen und wippen, damit die Muskeln bewegt werden und der Blutfluss in Schwung kommt. Gerade in den Sommermonaten gut umsetzbar: ein kleiner Spaziergang in der Mittagspause. So lässt sich auch leichter abschalten und Sie können mit mehr Energie wieder an die Arbeit gehen.
  • Bewegung auf Reisen: Ob im Auto oder im Flugzeug – Bewegung muss sein. Mit dem Auto sollten Sie circa alle zwei Stunden Stopps einlegen, in denen Sie sich die Beine vertreten. Auch im Flugzeug ist es möglich, ab und zu aufzustehen und den Gang entlang zu laufen.
  • Treppe statt Aufzug: Suchen Sie sich in Ihrem Alltag Möglichkeiten, um den Folgen eines Bewegungsmangels vorzubeugen. Treppen steigen, die 500 Meter zur U-Bahnstation gehen anstatt mit dem Bus zu fahren, eine Haltestelle früher aussteigen oder bei kurzen Wegen das Auto stehen lassen – Bewegung lässt sich ganz einfach in den Alltag integrieren.

Ein kleiner Spaziergang am Abend kann ebenfalls helfen, die Gesundheit zu fördern und einen gesunden Blutfluss zu unterstützen. Am Ende zählt die Summe Ihrer Aktivitäten. Sie können nicht einschätzen, ob Ihre Bewegung im Alltag ausreichend ist? Eine Hilfestellung bieten sogenannte Gesundheitstracker zum Beispiel in Form von Armbändern. Sie messen unter anderem die Anzahl der Schritte und die verbrannten Kalorien am Tag.

Sie sind schnell außer Atem? Wenn Ihnen dieses Symptom für Bewegungsmangel bei sich selbst auffällt, sollten Sie unbedingt zur Sicherheit und Abklärung einen Arzt aufsuchen.

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