Das wasserlösliche Tomatenkonzentrat in Syntrival® unterstützt auf natürliche Weise einen gesunden Blutfluss.
Berufstätige Menschen verbringen fast die Hälfte des Tages bei der Arbeit – und die meiste Zeit davon im Sitzen. Ein Mangel an Bewegung am Arbeitsplatz kann jedoch weitreichende gesundheitliche Auswirkungen haben. Zeit, mehr Schwung in den Arbeitsalltag zu bringen! Hier finden Sie Übungen fürs Büro, nützliche Tipps und Hinweise, wie dynamisches Sitzen gelingt.
Bewegungsmangel ist neben einer ungesunden Ernährung oder dem Rauchen ein Risikofaktor, der unserem Blutfluss beeinträchtigen kann. Für Menschen, die vor dem Bildschirm arbeiten, lässt sich das ständige Sitzen aber nicht ganz vermeiden. Mit einigen Tipps können Sie dem entgegensteuern und dennoch für mehr Bewegung am Arbeitsplatz sorgen:
Tipp: Zusammen zu mehr Bewegung am Arbeitsplatz
Leider sind die guten Vorsätze, sich häufiger zu bewegen, im Alltagstrubel schnell vergessen. Daher kann es sinnvoll sein, Kollegen miteinzubeziehen. Das hat den Vorteil, dass Sie sich gegenseitig zu mehr Fitness anzuspornen und beispielsweise gemeinsam Übungen zum Auflockern fürs Büro durchführen können.
Ständiges Sitzen ist nicht gut, aber Sie können es zumindest ein bisschen gesünder machen. Das Stichwort lautet in diesem Zusammenhang: dynamisches Sitzen. Darunter versteht man ganz allgemein, die Sitzposition möglichst häufig zu ändern und nicht andauernd in einer Körperhaltung zu verharren. Voraussetzung dafür ist in erster Linie ein Schreibtischstuhl, dessen Lehne nach vorne und hinten geneigt werden kann. Bestenfalls besitzt der Stuhl einen Federmechanismus und geht bei kleineren Bewegungen etwas mit. Alternative Sitzmöglichkeiten wie ein Gymnastikball machen das Sitzen noch abwechslungsreicher. Durch dynamisches Sitzen kurbeln Sie die Durchblutung an und beugen Verspannungen der Muskulatur vor.
Eine weitere Möglichkeit für mehr Bewegung am Arbeitsplatz sind gezielte Übungen fürs Büro. Beispielsweise können Sie bereits mit folgenden kurzen Aktivitäten Ihren Blutfluss wieder „in Gang“ bringen:
Neben diesen gezielten Übungen ist es außerdem empfehlenswert, sich des Öfteren einfach zu strecken, die Arme kreisen zu lassen, den Kopf leicht zu drehen und den Oberkörper nach rechts und links zu bewegen – selbst wenn Ihre Arbeitskollegen Sie womöglich etwas seltsam ansehen. Ist Ihnen das unangenehm, können Sie sich in einen anderen Raum (zum Beispiel auch in der Toilette) zurückziehen. Vielleicht können Sie den ein oder anderen aber auch zum Mitmachen motivieren. Denn gemeinsam sehen die Übungen gleich halb so komisch aus.
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